Yrsa Sigurðardóttir:
Abgrund
Aus dem Isländischen von Tina Flecken, zuerst erschienen 2020.
Der Roman endet so:
Im Krankenhaus hatte sie alle Zeit der Welt, um sich einen Plan zurechtzulegen. Sigurlaug lächelte ihre Mutter an, zog Siggi zu sich und küsste ihn noch einmal auf den Scheitel. Sie hatten das Schlimmste überstanden. Von nun an ging es bergauf.
Nick Hornby:
Just Like You
Aus dem Englischen von Stephan Kleiner, zuerst erschienen 2020.
Der Roman endet so:
Also stellte sich Lucy auf die Treppe zu Joseph und seiner Mutter und Chris und den Jungs und Grace und versuchte, im Augenblick zu leben, mit diesen Menschen, an diesem Ort. Joseph hatte recht. Es gab keine Hürden mehr. Jetzt mussten sie einfach gehen und schauen, wie weit sie kamen.
Cilla und Rolf Börjlind:
Der gute Samariter
Aus dem Schwedischen von Susanne Dahmann und Julia Gschwilm, zuerst erschienen im Jahr 2022.
Der Roman endet so:
Er musste erzählen.
Arnaldur Indriðason:
Schattenwege
Aus dem Isländischen von Coletta Bürling, zuerst erschienen 2015.
Der Roman endet so:
Ganz so, als wollten sie ihn bitten, sie nicht zu vergessen, sondern Mahnwache für sie zu halten, weil sie auch eine Zierde gewesen wäre - für diese neue freie Nation.
Till Raether:
Danowski: Hausbruch
Der Roman erschien zuerst 2021 und endet so:
«Klar», sager er nach einer Weile. «Klar bin ich happy.»
Andrea Camilleri:
Das Karussell der Verwechslungen
Aus dem Italienischen von Rita Seuß und Walter Kögler, zuerst erschienen im Jahr 2021.
Yrsa Sigurðardóttir:
R.I.P.
Aus dem Isländischen von Anika Wolff, zuerst erschienen 2019.
Der Roman endet so:
Eine Maske mit grünen Haaren.
Jens Henrik Jensen:
Oxen. Noctis
Aus dem Dänischen von Friederike Buchinger, zuerst erschienen im Jahr 2022.
Der Roman endet so:
»Magnus ... mein Junge ... ganz ruhig ... Papa ... stirbt ... nicht ...«
Tom Hillenbrand:
Bittere Schokolade
Zuerst erschienen im Jahr 2018. Der Roman endet so:
»Mehr Wein.«
Arnaldur Indriðason:
Duell
Aus dem Isländischen von Coletta Bürling, zuerst erschienen 2014.
Der Roman endet so:
»Erlendur«, antwortete der junge Mann mit den seltsam traurigen Gesichtszügen. »Mein Name ist Erlendur Sveinsson.«