Rondua blog

Noch nie seit Kriegsbeginn habe ich einer solchen Anhäufung an Sorgen (welche ich niemand mehr anvertrauen konnte!) gegenübergestanden. Einer der höllischsten Aspekte dieser unsagbar höllischen Tage war, dass Du — zu der ich in jedem Augenblick der Prüfung & der Drangsal immer gehen konnte & von der ich immer getröstet & geheilt & beflügelt zurückkehrte —, dass ausgerechnet Du der eine Mensch auf der Welt warst, der nichts tun konnte & von dem ich nichts erbitten konnte. Bis zum Tag meines Todes wird das die bitterste Erinnerung meines Lebens bleiben.
Ich stehe vor den außerordentlichsten & welterschütterndsten Entscheidungen — solchen, die ich sonst ohne Deinen Rat & Deinen Zuspruch nie treffen würde. Es kommt mir alles so seltsam & leer & unnatürlich vor; und doch gibt es niemand, an den ich mich sonst wenden könnte, an den ich mich sonst wenden würde, selbst wenn ich könnte.

Hinter dem Rauch wehte schlaff die deutsche Flagge im Wind.

Deine Uniform ist so schwarz wie die Nacht.

She turned for the last time and walked to the car, her high heels clicking on the asphalt once she left the carpet of grass. Bosch leaned back against the tree and watched the driver open the door for her. Then he lit a cigarette and watched as the sleek black machine carried her out through the gate and left him alone with the dead.

Dann legte er sich, und alles war wie vorher.

Ja, ja, dachte Johannes und schüttete die Asche mit besonderer Vorsicht in die Grube. Eines Tages gehen wir alle diesen Weg.

Dupin blickte hinaus. Weit hinaus.
Ja, alles, alles war gut.

Bosch hung the print in the hallway near his front door, and from time to time he would stop and study it when he came in, particularly from a weary day or night on the job. The painting never failed to fascinate him, or to evoke memories of Eleanor Wish. The darkness. The stark loneliness. The man sitting alone, his face turned to the shadows. I am that man, Harry Bosch would think each time he looked.

«Wir finden was», sagte sie.

Der Grausame ist erwacht.

Frederik fiel ein Stein vom Herzen. Er hatte keine Ahnung, was die Zukunft bringen würde, wie es mit Lea und Arvid weiterging und wie er es schaffen sollte, das Emma bleiben durfte, aber für den Moment zählte nur, dass sie hier war und endlich das hatte, was er ihr immer gewünscht hatte: eine Familie, in der sie willkommen war.

Sam sah zu, wie Sadie im Verbindungstunnel verschwand, dann betrachtete er das Laufwerk. Das Spiel hieß Ludo Sextus, der Titel auf dem Etikett war handgeschrieben. Er hätte ihre Handschrift überall wiedererkannt.

Wir humpelten gemeinsam druch den Sturm.

Dann hob er sein Glas und sagte: »Auf die Schutzengel!«

»Ja.« Frederik lächelte. Dorthin wollte er auch.